Dieses leichte Lesebuch, das vom Cideb-Verlag herausgegeben wurde, war für mich schwer zu lesen. Ich wusste anfangs nicht einmal, was „Taugenichts“ bedeutet.
Von Joseph von Eichendorff im Jahr 1823 geschrieben, war die Prämisse der Geschichte eines Taugenichts für mich ziemlich schwer nachzuvollziehen.
Trotzdem habe ich die Dossiers gerne gelesen und war ziemlich überrascht, dass es in Deutschland schon Anfang der 1820er Jahre die Idee von Romantik, Naturempfinden, Wanderlust und Weltschmerz gab.
Wortschatz
- Aus dem Leben eines Taugenichts: The life of a good-for-nothing
- der Auftakt, -e: prelude
- Die Bäche von den Bergen springen: The streams leap from the mountains
- die Kutsche,-n: carriage/coach
- gnädige Frau: madam
- niesen: to sneeze
- vom Berg hunaub in die Aue: from the mountain down to the valley
- die Perücke auf dem Kopf: the wig on the head
- das Zollhaus, Zollhaüser: customs house
- der Katanienbaum: chestnut tree
- das Unkraut: weed
- die Tarantel, -n: tarantula
- die Hirtenföte, -n: shephard's pipe
- behaltet euer Geld: keep your money
- nachtrauern: to mourn after sb/stg
- bucklig: humpbacked
- durcheinander: to be in a mess
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