7 Aug 2014

[Zusammenfassung] Lena Gorelik über Dialekte

Weil Gorelik in Südwesten Deutschland lebte wann sie und ihre Familie nach Deutschland eingewandert, kannte sie nur Schwäbisch.  Sie dachte, dass alle Schwäbisch sprechen, wie „Tatort“ am Sonntagabend anschauen.

Sie hat auch ihre Eltern, die Deutsch nicht so flieβend als ihre Tochter war, „Tagesschau“ ins Russiche übersetzt.  Leider könnte Gorelik nicht alles auf Russisch übersetzen.  Anstatt beklagte Gorelik sich, ihre Elterns schlecter Deutsch.

Als Gorelik später nach Hamburg gehen, erführ sie Unsichterheit zum Grüβen in Hamburg wie „Moin“.  Es gefällt ihr fremd.  Je besser Goreliks Hochdeutsch worden, desto schlecter ihre Russisch und den schwäbischen Dialekte worden.

Einmal reiste Gorelik und ihre plattdeuschsprachiger Mann in die Ostsee.  Leider könnte Gorelik ihre Mann nicht verstehen, wenn er Small Talk auf plattdeutsch mit andere machte.  Aber in die Pension könnte ihre Mann die Frau, sie ein anderer Dialekt sprechen, nicht verstehen und bat Gorelik zum Hilfe.

Gorelik ist der Meinung, dass Deutschland nicht nur Hochdeutschsprachiger ist, sondern auch viele Dialektesprachiger.  Das ist für sie Deutschland und ihre Land.

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