Sie hat auch ihre Eltern,
die Deutsch nicht so flieβend als ihre Tochter war, „Tagesschau“ ins Russiche übersetzt. Leider könnte Gorelik nicht alles auf
Russisch übersetzen. Anstatt beklagte
Gorelik sich, ihre Elterns schlecter Deutsch.
Als Gorelik später nach
Hamburg gehen, erführ sie Unsichterheit zum Grüβen in Hamburg wie „Moin“. Es gefällt ihr fremd. Je besser Goreliks Hochdeutsch worden, desto
schlecter ihre Russisch und den schwäbischen Dialekte worden.
Einmal reiste Gorelik und
ihre plattdeuschsprachiger Mann in die Ostsee.
Leider könnte Gorelik ihre Mann nicht verstehen, wenn er Small Talk auf
plattdeutsch mit andere machte. Aber in
die Pension könnte ihre Mann die Frau, sie ein anderer Dialekt sprechen, nicht
verstehen und bat Gorelik zum Hilfe.
Gorelik ist der Meinung,
dass Deutschland nicht nur Hochdeutschsprachiger ist, sondern auch viele
Dialektesprachiger. Das ist für sie
Deutschland und ihre Land.
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