Die Lektüre von „Mörder in Berlin“ von Claudia Peter aus dem Verlag Leibaug-Dartmann ist wie ein kleiner Rundgang durch das Hotel Adlon Kempinski in Berlin.
Es gibt Farbfotos von verschiedenen Teilen des Hotels, als Iris Adlons Gruppe in verschiedene Teile des Hotels umzog. Da war der Blick von der Terrasse auf das Brandenburger Tor, die imposante Lobby mit „ein Brunn aus Stein und Bronze“, Juweilier Leicht, der Wintergarten und die Bar.
Was wie ein „Mord“ aussah, war tatsächlich ein Krimi-Dinner für Hobbydetektive, bei dem professionelle Schauspieler und Schauspielerinnen verschiedene Rollen übernahmen und Hobbydetektive einen Mordfall löste. Das war eine ziemliche Wendung in der Geschichte, aber trotzdem lustig und leicht zu lesen.
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