3 Jan 2014

Konzert bei Cellist Guy Johnston und Klavierspieler Melvyn Tan

Aus England kam der Cellist Guy Johnston und der Klavierspieler Melvyn Tan. Sie spielte vier Stücke in ein zwei-stunde-langes Konzert beim Konservatorium.  Man bezahlen keinen Eintritt.

Das Programm des Konzerts:

  • CHOPIN – Opus 65  Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll (1846/7)
  • CHOPIN – Opus 3 Polonaise brillante für Violoncello und Klavier C-Dur (1829)
  • MARK-ANTHONY TURNAGE – Sleep on (Three Lullabires for Cello and Piano)
  • MENDELSSOHN – Opus 58 Sonata No. 2 in D Major

Das Konzert war für mich eine Erfahrung.  Bisher habe ich keine Chance, Sonate für Violoncello und Klavier zu hören.  Das Violoncello klingt sehr gut mit dem Steinway und Sohns Klavier.  Natürlich waren Johnston und Tan sehr gut.  Beide Künstlers waren Weltbekannte.

Guy Johnston ist in England geboren, und studiert Musik bei Steven Doane, David Waterman und Bernard Greenhouse.  Im Jahr 2001 spielte Johnston bei the BBC Proms am King Albert Concert Hall.

Melvyn Tan ist in Singapur geboren, aber er lebt in England zeit zwölf Jahre alt und ist jetzt Englander.  He studiert zuerst im Yehudi Menuhin School und danach im Royal College of Music.  Weil er kehren nicht nach Singapur zurück sein National Service zu machen, darf Tan für viele Jahren Singapur nicht zu gehen.  Am Ende ging er nach Singapur im Jahr 2005 und bezahlte 5000 Dollars, damit darf Tan noch einmal in Singapur sein.

Bisher habe ich keine Ahnung, dass Chopin nicht nur ein Komponist für Klavierstücke war.  Das Opus 65  Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll war sehr interessant und es gibt, ich vermute, ein paar Themen und seine Variante in die vier Sätze.  Also, das letzten Satz fingt um g-Moll an aber endet um G-Dur:

1.   Allegro moderato in G minor

2.   Scherzo in D minor, Trio in D major

3.   Largo in B-flat major

4.   Finale. Allegro in G minor, ending in G major

Das dreitten Stück von Turnage was für mich fremd.  Bisher finde ich schwer, moderne Musik zu verstehen.  Ich denke, ob ich mehr sogenannte moderne Stücke hören, vielleicht finde ich sie einfacher zu hören.

Das letzten Stück von Mendelssohn war eine gute Auswahl, mit dem das Konzert zu enden.  Normalerweise finde ich Mendelssohn einfach zu hören, weil seine Stücke wie Lieder waren.  Mit ein Steinway und Sohns Klavier waren die Arpeggios sehr schön.

Ich bin der Meinung, ein guter Klavierspieler muss nicht sehr auffallend.  Melvyn Tan war nicht auffallend aber sehr anmutig, und die Tone aus der Klavier war sehr schön.

 

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